Jenseits des Regenbogens

Aus dem Wasser erhoben sich vier schillernde Gestalten, doch waren es nur umrisshafte Wesen ohne Gesichter. Sie vollführten auf der Wasseroberfläche einen bizarren Tanz. Immer wieder drehten sie sich im Kreis und mir wurde vom Zusehen alleine schon ganz schwindlig. Plötzlich erstrahlte in der Mitte des Sees ein gleißendes Licht.
Als der grelle Schein nachließ, hörte ich schwache Hilferufe. Die Kreaturen entfernten sich und gaben die Sicht frei. Ich trat näher an den Uferrand. Da gewahrte ich eine Frauengestalt in den Wellen. Als das Wasser sich geglättet hatte, begann sie zu sprechen: "Mara, hilf mir! Du musst mir helfen, denn niemand sonst vermages ..."

Nichts deutet darauf hin, dass Mara anders ist. Und dennoch bekommt sie eines Nachts Besuch aus einem fernen Land, weil nur sie dieses vor dem sicheren Untergang beschützen kann.
Ohne zu wissen, was sie erwartet, welche Abenteuer sie erleben und wie sich ihr Leben von Grund auf ändern wird, macht sie sich auf die Reise zum Land jenseits des Regenbogens ...

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